Der Deutschlandfunk bringt heute in der Reihe „Hochschulquartett“ eine Diskussion zum Thema „Weniger Gängelung der Hochschulen“. Es überraschen jedoch die Zusammensetzung der Runde sowie ihre thematische Ausrichtung. Denn es geht ausschließlich um die Frage, ob der präsidiale Feudalismus noch mehr gestärkt werden soll. Insgesamt also ein interessantes Beispiel für „Wie Journalisten durch ihre eigenen Werte gesteuert werden“.
Alle reden von Big Data und an Universitäten strukturieren sich ganze Fachbereiche in diese Richtung um. Trotzdem gibt es kritische Stimmen, die an der Idee der „Koinzidenz“ ansetzen. Und genau dazu gab es diesmal eine bemerkenswerte Veranstaltung beim Forum Alpbach.